Pathologische Glücksspieler stellen keine in sich homogene Gruppe dar. Die Studie identifiziert drei Subgruppen, die sich hinsichtlich ihres Niveaus der emotionalen und psychischen Belastungen sowie ihres Hilfebedarfes deutlich voneinander unterscheiden. Entsprechend sollten zukünftig spezifische Hilfeangebote vorgehalten werden.