Nachdem sie von Eden entkommen und ihre Erzfeinde, die Jagd auf die Oranien Star gemacht haben, los sind, sollen für Walter und seine Freunde endlich rosige Zeiten anbrechen. Sie haben alle Spuren, die auf sie hätten hinweisen können, verwischt und können nun endlich ein sorgloses, freies Leben als Abenteurer und Glücksritter zwischen den Sternen führen. Auch privat entwickeln sich die Dinge für Walter sehr positiv. Er hat seine Traumfrau gefunden und genießt das ruhige, beschauliche Leben auf der Station.
Wäre da nicht ein alter Frachter, der überraschend ihre Bahn kreuzt, auf dem sich eine gewaltige Menge halluzinogener Drogen und ein kleiner, ziemlich gefräßiger Junge finden lassen. Als Walter und seine Freundin Liz beschließen, den Jungen bei seinen Eltern abzuliefern und die Drogen loszuwerden, bevor noch jemand von der Besatzung auf dumme Gedanken kommt, ist neuer Ärger vorprogrammiert. Auf der Vergnügungsstation eines Hoch-G-Planeten erfahren sie, dass der Kleine wegen Polizistenmord gesucht wird und geraten unversehens in eine Gefängnisrevolte. Zu allem Überfluss verschlägt es einige der entflohenen, hochgefährlichen Häftlinge auf ihr Schiff und sie müssen gemeinsam von der Station fliehen.
Sie beschließen, Kontakt zum Verbrechersyndikat der Triaden aufzunehmen und sich für eine astronomische Summe aus den Datenbanken der Kopfgeldjäger Gilden und Behörden der TSU freizukaufen und saubere Dossiers zu bekommen, um ein friedvolles Leben in der TSU führen zu können. Doch damit geht der Ärger erst richtig los.