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Willkommen in der Akademie der Mitternachtsfeen. Dem Zuhause der dunklen Künste.Vampire.Und unheimlich gutaussehenden Feen. Ein verbotener Biss hat zu meiner Gefangennahme und meiner Rekrutierung geführt. Hier gibt es keine Blumen.Kein Leben.Nur den Tod.Ich bin eine Erdfee, die nicht hierhin gehört.Sie können ihre kleinen Psychospielchen spielen, soviel sie wollen, aber ich werde einen Weg zurück in meine Welt der Elemente finden. Selbst wenn es mich umbringt.Aber Direktor Zephyrus ist mir immer einen Schritt voraus.Prinz Kolstov hört nicht auf, mich zu bedrängen.Und Shadow - der Grund, warum ich überhaupt in diesem ganzen Schlamassel stecke - verfolgt mich in meinen Träumen.Meine Affinität für Erde erstirbt und wird von etwas Dunklem ersetzt. Etwas Mächtigem. Etwas Tödlichem.Die Mitternachtsfeen glauben, dass das mein Schicksal ist.Sie sagen, dass ich aus einem Grund 'rekrutiert' wurde.Um eine sich erhebende Macht zu bekämpfen.Oder beim Versuch zu sterben.Ich schulde ihnen nichts. Aber wenn ich ihre Tests bestehen muss, um meinen Weg nach Hause zu finden, dann soll es wohl so sein. Ich habe im Reich der Feen der Elemente eine Seuche und weitaus Schlimmeres überlebt. Eine ominöse Energie? Bitte. Was für ein Witz.Mal sehen, was du drauf hast.Ich warte.Und wage es nicht, mich zu beißen.Ansonsten werde ich zusehen, dass du es bereust.Anmerkung der Autorin: Es handelt sich hierbei um eine dunkle paranormale Reverse-Harem-Kollektion mit einer Bully-Romance (von Feind zu Liebhaber)-Elementen. Trotz Afloras klarer Ansage wird es definitiv den einen oder anderen Biss geben. Shadow, aka Shade, sorgt dafür. Dieses Buch endet mit einem Cliffhanger. * * * "Ich hasse dich."Er lachte und küsste die Stelle unter meinem Ohr. Seine Hand ließ meinen Hals los, um nach meiner Hüfte zu greifen. "Schling deine Arme um mich.""Nein.""Mmh." Er hob mich mit beiden Händen um meine Hüfte geschlungen in die Luft. Daraufhin packte ich ihn an seinen Schultern, rang nach Luft, als er seine Lenden zwischen meine Schenkel drückte. "Schling deine Beine um mich, Baby. Andernfalls wirst du runterfallen.""Lass mich runter.""Auf keinen Fall." Stattdessen küsste er mich und machte sich meinen Schock zunutze, ließ seine Zunge zwischen meine Lippen gleiten. Was ist hier los? Warum tut er das?Und oh, nein ... Das ... darf ... nicht ... wahr ... sein. Mir wurde schwindlig.Adrenalin pumpte durch meine Adern.Ich wollte ihm wehtun. Musste kämpfen. Denn das durfte nicht weitergehen!Ich saugte mich an seiner Zunge fest, und wurde mit dem wunderbarsten Geschmack belohnt. Ich erstarrte. Dann stöhnte ich. Oh mein ... Exquisite Dekadenz füllte unsere Münder, lenkte mich von meinem Ziel ab und warf mich in einen Wirbel der Wonne, dem ich nicht entrinnen konnte. Stattdessen fiel ich blind hinein, ließ meine Instinkte überhandnehmen.