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In dieser Anthologie beschreiben die Autorinnen Margit Thürauf, Anne Michel, Irene Hülsermann, Ulrike Nikolai und Anneliese Naser einfühlsam das Leben und das Sterben der eigenen Mutter und wie sie Frieden mit ihr gefunden haben. Das Buch würdigt auf respektvolle und vielfältige Weise die einzigartigen Persönlichkeiten der Mütter, zeigt aber auch den großen Wandel im Lebensverständnis zweier Generationen auf. Das Thema ist universell und emotional berührend und von daher für eine breite Leserschaft von Interesse. Frauen, die ihre eigene Mutter verloren haben, können ihre Erinnerungen und Gefühle reflektieren. Menschen, die sich mit der Mutter-Tochter-Beziehung im Alter auseinandersetzen oder Angehörige, die verstehen möchten, was in Betroffenen vor sich geht, werden hier fündig. Letztendlich ist dieses Buch für jeden gedacht, der an tiefgründigen und authentischen Geschichten interessiert ist, die den Einfluss einer Mutter auf das Leben um sie herum widerspiegeln. Auch über den Tod hinaus.Die Autorinnen greifen ein schwieriges Thema auf. Unter ihnen sind erfahrene Schriftstellerinnen und Frauen, die durch diesen Anlass das Schreiben wieder aufgegriffen haben. Was sie alle vereint, sind die klaren Worte, mit denen sie ihre Empfindungen mitteilen können und ihre Bereitschaft, auch diese sehr persönlichen Momente mit anderen zu teilen. Man merkt es den Texten an, dass sie ursprünglich nicht geschrieben worden sind, um veröffentlicht zu werden. Sie sind eine Hommage an die Liebe zu Müttern, beschönigen aber auch nicht die Probleme, die Mütter und Töchter miteinander haben. Probleme, die im Alter noch einmal neu aufflackern können. Lesen Sie sehr ehrliche Beschreibungen über das Leben mit alten Müttern, das Sterben und die Zeit danach. Hörproben der einzelnen Autorinnen finden Sie auf Youtube unter dem Suchbegriff AM ENDE FriedenDie Entstehungsgeschichte ist so interessant, wie die Texte selbst. Lesen Sie das Making of unter www.thuer-auf.de/anthologie