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Die demografische Entwicklung in Deutschland hat einen erheblichen Einfluss auf die Altersstruktur in Unternehmen. In vielen Regionen und Branchen sinkt das Angebot an jungen Arbeitskräften. Gleichzeitig führen die Abschaffung der staatlichen Unterstützung der Frühverrentung und die Anhebung der Regelaltersrente auf 67 Jahre dazu, dass immer mehr ältere Menschen arbeiten. Das Durchschnittsalter in den Unternehmen steigt; die Notwendigkeit der (Weiter-)Beschäftigung erfahrener Mitarbeiter ebenfalls. Schon seit mehreren Jahrzehnten beschäftigt sich die Forschung mit dem Erhalt der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter. Seit Anfang der 2000er Jahre rückte auch die Arbeitsmotivation als eine zu berücksichtigende Komponente verstärkt ins Blickfeld. Mitarbeiter nur für eine möglichste lange Beschäftigung zu befähigen, wurde nicht mehr als ausreichend betrachtet. Es galt gleichzeitig, ihren Leistungswillen zu erhalten. Diese Studie untersucht mehrere Komponenten der Arbeitsmotivation und deren Zusammenhang zum Alter. Neben der Frage, ob sich jüngere und ältere Mitarbeiter hinsichtlich ihrer intrinsischen Arbeitsmotivation grundsätzlich unterscheiden, stehen zwei Aspekte im Fokus. Zum einen wurde untersucht, ob ältere Mitarbeiter spezifische Arbeits- und Organisationsfaktoren für ihre Motivation benötigen. Dafür wurde überprüft, ob sich jüngere und ältere Mitarbeiter in ihren arbeitsbezogenen Motiven unterscheiden. Zum anderen sollte herausgefunden werden, ob es altersabhängige Unterschiede im Vorhandensein bzw. der Wahrnehmung bestimmter Arbeitsbedingungen gibt. Die untersuchten Motive werden größtenteils auf die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan zurückgeführt. Die Arbeitsbedingungen auf das Modell der Jobcharakteristika von Hackman und Oldham. Daneben spielen einige neuere Forschungen zur Generativität und der Möglichkeit zur Weitergabe von Wissen eine Rolle. Die Untersuchung macht altersbedingte Unterschiede sowohl in der Wahrnehm