Die Leichenhalle des Krematoriums I im Konzentrationslager Auschwitz soll derjenige Ort gewesen sein, an dem zum ersten Mal Massenvergasungen an Juden über einen längeren Zeitraum hinweg mit Zyklon B durchgeführt worden sein sollen.
In dieser Studie untersucht der italienische Wissenschaftler Carlo Mattogno die wichtigsten Zeugenaussagen und vergleicht sie mit authentischen deutschen Dokumenten aus der Kriegszeit sowie mit bis heute vor Ort zugänglichen materiellen Beweisen. Mattogno zeigt, dass die Zeugenaussagen entweder sehr vage sind oder aber dort, wo sie genau sind, einander widersprechend und physisch Unmögliches behaupten. Einige wenige Zeugen machten etwas genauere Angaben, die eine Nachprüfung ermöglichen. Mattogno analysiert diese Angaben mit Hilfe von originalen deutschen Dokumenten der Kriegszeit sowie materiellen Beweisen. Seine Analyse offenbart die völlige Unhaltbarkeit der Angaben dieser Zeugen.
Mattogno deckt zudem die betrügerischen Versuche orthodoxer Historiker auf, die schwarze Propaganda dieser Zeugen in "Wahrheit" umzuwandeln durch selektive Zitate, Auslassungen und Verzerrungen.
Schließlich beweist Mattogno mittels der forensischen Methode - durch eine Untersuchung des gegenwärtigen Zustandes dieser Leichenhalle, wie sie den Touristen vorgeführt wird -, dass die Leichenhalle dieses Krematoriums niemals etwas anderes war als das, für was sie vorgesehen war: eine Leichenhalle.