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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche!
Endlich Feierabend! Annegret Lachinger strich mit gespreizten Fingern einige widerspenstige Locken aus der Stirn und erinnerte sich daran, dass sie schon längst einen Friseurtermin vereinbaren wollte. Aber wann denn? Als Apothekerin hatte sie ihr Geschäft an den Wochentagen von 8 bis 18 Uhr geöffnet und an den Samstagen schloss sie um 16 Uhr. Ihre langjährige Friseurin vereinbarte nur wenige Abendtermine, aber das war nicht der einzige Grund, warum Annegret ihren Routinetermin alle sechs Wochen schon längst überschritten hatte. Im Grunde war es ihr egal geworden, wie sie aussah. Ihr Leben bestand sowieso nur aus Arbeit. Von früh bis spät stand sie in ihrer eigenen Apotheke, an den Abenden kümmerte sie sich noch um die Buchhaltung und die Sonntage verbrachte sie meistens faul auf dem Sofa. Seit Wolfgang, ihr Ehemann, sie vor zwei Jahren wegen seiner jüngeren Geliebten verlassen hatte, legte sie auch nicht mehr so viel Wert auf einen ordentlichen Haushalt wie früher. Sie hatte sowieso kaum Besuch. Ihr Freundeskreis hatte sich wie von selbst reduziert und das war auch kein Wunder. Sie hatte sich in den letzten Jahren immer weniger Zeit für die Menschen genommen, die ihr eigentlich lieb und wert waren. Tja, früher, da konnte sie sich auch öfter mal spontan einen Nachmittag frei nehmen, denn Wolfgang und sie waren nicht nur privat ein gutes Team gewesen. Sie hatten die Apotheke gemeinsam geführt, aber nun musste sie alles ganz alleine stemmen. Mit ihren 45 Jahren fühlte sie sich manchmal alt und verbraucht. Es fiel ihr immer schwerer, ihren Alltag zu bewältigen. Ihre Wohnung lag im ersten Stock desselben Hauses, in dem sich im Erdgeschoss die Apotheke befand. Früher, als sie noch mit Wolfgang zusammenlebte, hatten sie oft daran gedacht, sich ein eigenes Haus zu kaufen. Nun war die Dreizimmerwohnung für sie alleine viel zu groß geworden. Hätte sie die Nerven dazu gehabt, wäre sie schon längst in eine kleinere Wohnung umgezogen.