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Die globale Umweltkrise zwingt die Baubranche zu einem Paradigmenwechsel, der die Art und Weise, wie wir in Zukunft bauen, gestalten und mit unseren natürlichen Umgebungen interagieren wollen, stark beeinflusst. Gebaute Räume der Zukunft müssen konventionelle Planungspraktiken überwinden, die den Bausektor zum größten Verursacher von CO2-Emissionen weltweit gemacht haben. Das Erreichen von Netto-Null-Emissionen beim Bau und Betrieb künftiger Gebäude erfordert eine aktive Beteiligung von Entwurfs-, Konstruktions-, und Baufachleuten und die rasche Umsetzung der Dekarbonisierung. Diese Ansätze, die die Interaktion zwischen Menschen und ihren Ökosystemen neu strukturieren, haben auch eine Neubewertung und Neuinterpretation der Architektur und ihrer Rolle als Triebkraft der Transformation zur Folge. GAM 21 sammelt Perspektiven und Vorschläge, wie ein radikaler Wandel hin zu einer ökologischen Transformation gelingen kann.
Mit Beiträgen von Greg Foliente, Guillaume Habert, Monica Lavagna, Alice Moncaster, Chrisna du Plessis, Philippe Rahm und anderen