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Die Arbeit tragt zu einem besseren Verstandnis von "Cyber-Grooming" und der entsprechenden Strafnorm 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB bei: Im ersten, empirischen Teil liefert der Autor Hinweise darauf, dass entgegen der landlaufigen Meinung in einer erheblichen Anzahl an Fallen Jugendliche und Heranwachsende als Tater von "Cyber-Grooming" auftreten. Die folgenden Teile setzen sich kritisch mit dem von der herrschenden Meinung vertretenen Rechtsgut von 176 StGB sowie den Schwachen der gegenwartigen Tatbestandsformulierung auseinander. Auf Grundlage der bis dahin gewonnen Ergebnisse pruft der Autor sodann die Verfassungsmassigkeit von 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB. In diesem Rahmen werden auch die allgemeinen Grenzen der Vorverlagerung von Strafbarkeit untersucht. Bei der Prufung tritt zutage, dass der Tatbestand in verfassungswidriger Weise zu weit geraten ist. Ein Reformvorschlag rundet die Arbeit ab, indem er die ermittelten Schwachen der Norm beseitigt. Die Arbeit tragt zu einem besseren Verstandnis von "Cyber-Grooming" und der entsprechenden Strafnorm 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB bei: Im ersten, empirischen Teil liefert der Autor Hinweise darauf, dass entgegen der landlaufigen Meinung in einer erheblichen Anzahl an Fallen Jugendliche und Heranwachsende als Tater von "Cyber-Grooming" auftreten. Die folgenden Teile setzen sich kritisch mit dem von der herrschenden Meinung vertretenen Rechtsgut von 176 StGB sowie den Schwachen der gegenwartigen Tatbestandsformulierung auseinander. Auf Grundlage der bis dahin gewonnen Ergebnisse pruft der Autor sodann die Verfassungsmassigkeit von 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB. In diesem Rahmen werden auch die allgemeinen Grenzen der Vorverlagerung von Strafbarkeit untersucht. Bei der Prufung tritt zutage, dass der Tatbestand in verfassungswidriger Weise zu weit geraten ist. Ein Reformvorschlag rundet die Arbeit ab, indem er die ermittelten Schwachen der Norm beseitigt. Die Arbeit tragt zu einem besseren Verstandnis von "Cyber-Grooming" und der entsprechenden Strafnorm 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB bei: Im ersten, empirischen Teil liefert der Autor Hinweise darauf, dass entgegen der landlaufigen Meinung in einer erheblichen Anzahl an Fallen Jugendliche und Heranwachsende als Tater von "Cyber-Grooming" auftreten. Die folgenden Teile setzen sich kritisch mit dem von der herrschenden Meinung vertretenen Rechtsgut von 176 StGB sowie den Schwachen der gegenwartigen Tatbestandsformulierung auseinander. Auf Grundlage der bis dahin gewonnen Ergebnisse pruft der Autor sodann die Verfassungsmassigkeit von 176 Abs. 4 Nr. 3 StGB. In diesem Rahmen werden auch die allgemeinen Grenzen der Vorverlagerung von Strafbarkeit untersucht. Bei der Prufung tritt zutage, dass der Tatbestand in verfassungswidriger Weise zu weit geraten ist. Ein Reformvorschlag rundet die Arbeit ab, indem er die ermittelten Schwachen der Norm beseitigt.