Die Autorin analysiert, wie Leistung bei der Portfolioarbeit hergestellt und als solche markiert wird. Dabei steht sowohl das Artefakt als auch die Beurteilung von Lehrer*innen, Mitschüler*innen und Eltern im Zentrum der Analyse. Leistung wird heterogen interpretiert und mit unterschiedlichen Kategorien markiert, die es neu auszudeuten gilt.