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"Was das vorliegende Buch leisten will, ist in dem Titel angedeutet und in den Prolegomenen ausgeführt. Ich wollte das Buch Ezechiels so bearbeiten, wie ein geschulter klassischer Philologe einen griechischen oder lateinischen Autor edieren würde, und damit einen Beitrag zu der vielfach ungebührlich vernachlässigten Philologia Sacra liefern. Die Behandlungs weise der alttestamentlichen Schriften hat sich in der letzten Zeit zu ausschließlich auf das Kommentarschreiben verlegt: ich wünschte zu zeigen, welche Vorarbeiten vorausgegangen sein müssen, ehe man sich ans Kommentieren machen darf. In diesem Sinne glaube ich für meine Arbeit selbst dann einen gewissen Wert in Anspruch nehmen zu dürfen, wenn ihre Einzelergebnisse keine Anerkennung finden sollten. Die gegebenen Emendationen zu dem Texte Ezechiels scheinen mir allerdings zum grösseren Teile derart zu sein, dass sie bei allen, welche nicht prinzipielle Gegner jeder Emendation des Bibeltextes sind, Billigung finden dürften. Die Arbeit, welche ich hiermit der Öffentlichkeit vorlege hat sich mir ungesucht aus meinen Studien ergeben, ich möchte fast sagen: aufgedrängt. Als ich in den Jahren 1873 und 1874 zum ersten Male die prophetischen Bücher des Alten Testamentes durcharbeitete, machte Ezechiel auf mich einen so abstoßenden Eindruck, dass ich mich nicht dazu entschließen konnte, ihn zum zweiten Male zu lesen: höchstens eine oder die andere Stelle, auf welche ich gerade direkt verwiesen wurde, schlug ich nach; sonst ließ ich ihn ganz links liegen und beachtete ihn ebensowenig, als man ihn damals allgemein beachtete. Da mit einem Male wurde Ezechiel in den Mittelpunkt des Interesses gerückt: Wellhausens Geschichte Israels und die auf sie folgende Bewegung machten es zur unabweisbaren Forderung, sich mit Ezechiel auseinanderzusetzen." [...] Der Verlag der Wissenschaften verlegt historische Literatur bekannter und unbekannter wissenschaftlicher Autoren. Dem interessierten Leser werden so teilweise längst nicht meh