Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Gestion des cookies
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
»Ines, du mußt doch einsehen, daß ich es nur gut mit dir meine!« Mit einer verzweifelten Gebärde wischte sich der Graf von Rixen den Schweiß vom Gesicht. Mein Gott, was konnte er denn noch ins Feld führen, um seiner Tochter Vernunft beizubringen? »Schau, Kind, ich habe dich doch lieb, und ich will ganz bestimmt, daß du glücklich wirst, aber laß dir gesagt sein, dieser Ferdinand ist nicht der richtige Mann für dich. Von seiner Armut will ich gar nicht reden, aber sein Charakter –, ich weiß nicht. Oder findest du es schön, daß er nun schon über sechs Wochen fort ist und noch nicht einmal geschrieben hat? Aus den Augen, aus dem Sinn, so habe ich ihn immer eingeschätzt. Doch glaube mir, man stirbt nicht an der ersten Liebe.« Der Graf drehte sich nach seiner Tochter um, aber der Platz, an dem sie gesessen hatte, war leer. Erstaunen malte sich auf seinen Zügen und dann Wut. Laut schrie er: »Berthi, Berthi, mein Gott noch mal, wo steckst du denn? Ist man in diesem Sauladen denn ganz allein?« »Herr Graf sollen nicht immer so fluchen, wenn das die gnädige Frau hörte, würde sie die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.« »Ach, laß mich jetzt mit Ottilie in Ruhe. Sag mir lieber, was ich tun kann, um meiner vermaledeiten Tochter den Kopf zurechtzusetzen! Du weißt, es gibt keinen anderen Ausweg für uns! Ines muß den Grafen Hoholt heiraten, er allein kann das Schloß und uns noch retten. Dieser Habenichts, dieser Ferdinand, der muß ein für allemal verschwinden.« »Aber er ist doch schon verschwunden, oder nicht?« »Wenn du auf die Briefe anspielst, die ich unterschlagen habe, dann ja, aber das ist doch nicht endgültig.