Die Studie zeigt auf, wie Intimität in der Interaktion kommunikativ hergestellt wird und welch zentrale Bedeutung dabei dem Spiel mit narrativen Mustern zukommt. Kulturwissenschaftlich eingebettet, leistet die Positionierungsanalyse von öffentlich-medialen Selbstthematisierungen einen Beitrag zur Debatte um Privatheit und Öffentlichkeit.