La très catastrophique visite du zoo

Joël Dicker

Description

Ein neugieriger Priester stößt auf ein Rätsel, das ein jahrhundertealtes Geheimnis birgt und den Weg zu einem uralten Relikt weist, das irgendwo in Europa verborgen liegt. Ein Relikt so kostbar, dass manche bereit sind, dafür zu töten. Doch kann er seine skrupellosen Widersacher überlisten, die vor nichts zurückschrecken, um diesen kostbaren Schatz an sich zu reißen? Einen Schatz, der die Geschichte, wie wir sie kennen, neu schreiben könnte.

Tief in den geheimen Archiven des Vatikans entdeckt Pater Michael Dominic ein raffiniert konstruiertes Rätsel aus dem 13. Jahrhundert. Mit der Hilfe der scharfsinnigen Investigativjournalistin Hana Sinclair entschlüsselt er den einen Code, der den Schlüssel zu einem heiligen Artefakt bildet. Bei jedem Schritt zieht er die Aufmerksamkeit gefährlicher Feinde auf sich.

Von den antiken Gassen Roms über die verborgenen Höhlen Frankreichs bis in die verschneiten Winkel der Schweizer Alpen gerät Dominic in einen gnadenlosen Wettlauf gegen die Zeit. Skrupellose russische Oligarchen, ihre tödlichen Handlanger und ein alter Feind setzen alles daran, dieses heilige Artefakt in die Finger zu bekommen. Dominic muss sich entscheiden: Kann er einer unerwarteten Gruppe potenzieller Verbündeter trauen – oder ist sein Schicksal bereits besiegelt?

Während die Zeit gegen ihn läuft, steht er vor der ultimativen Herausforderung. Wird es ihm gelingen, das Geheimnis um das legendäre Relikt zu entschlüsseln? Oder wird er – ebenso wie das Wissen darum – für immer in der Dunkelheit einer vergessenen Höhle begraben?

Ein fesselnder, historischer Vatikan-Thriller voller Intrigen, nervenzerreißender Spannung und überraschender Wendungen – vom Amazon-Bestsellerautor Gary McAvoy! Ein absolutes Muss für alle Fans von Die Magdalena-Täuschung. Dieser zweite Band der Magdalena-Chroniken gehört zu den Büchern, die man bis tief in die Nacht hinein nicht aus der Hand legen kann.

Besonders empfehlenswert für Leser von Dan Brown, Steve Berry, James Rollins und Raymond Khoury.

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