Der Autor untersucht Liebe nicht lediglich als sinnlichen Affekt, sondern als Grundausrichtung auf das Gute: als Prinzip des Seins, des Erkennens und des Handelns. So erschließt sich zu ihr ein neuer Zugang. Dabei geht die Argumentation rein philosophisch den Gegebenheiten der Erfahrung auf den Grund.