Rudi ein Ingenieur, Carlchen ein Architekt, Albert ein Kunsthistoriker, das schreit direkt nach einer GmbH. Rudi und Carlchen wollen endlich die Firma. Alles wäre längst aufs Beste geregelt, wäre da nicht Albert. Der nämlich liegt auf dem Sofa, seit Jahren schon, und verweigert sich allen Plänen und Unternehmungen. Alberts Mutter Placidia ist dies natürlich nur recht so. Sie will ihren 39-jährigen Sohn nicht verlieren, sie will ihn weiterhin bei sich behalten und versorgen, und so hintertreibt sie mit allen Mitteln jeglichen Versuch, Albert zur Aktivität zu bewegen, und legt sich deshalb insbesondere mit Klara an. Die nämlich liebt Albert, wie er herumliegt, fett wird, sich selten rasiert, wahrscheinlich nicht einmal Auto fahren kann, und der sie wohl nie heiraten wird.