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Der Demokratie- Und Menschenrechtsdiskurs Der Religiosen Reformer in Iran Und Die Universalitat Der Menschenrechte

Arash Sarkohi
Livre broché | Allemand | Bibliotheca Academica - Orientalistik | n° 23
35,45 €
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Description

Ziel der Arbeit ist es, anhand der Auseinandersetzung mit dem Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs der religiosen Reformer in Iran bestimmte Aspekte der Universalismus-Debatte bei Menschenrechten zu beleuchten. Dabei werden die Werke von A. Soroush, M. Shabestari, M. Kadivar und H. Y. Eshkevari behandelt. Die Arbeit soll zwei Fragen beantworten: Konnen diese Autoren eine Interpretation des Islams liefern, die mit dem westlichen Verstandnis von Demokratie und Menschenrechten vereinbar ist? Welche Bedeutung hat die Beantwortung der obigen Frage in der Debatte um die Universalitat der Menschenrechte? Die erste Frage wird mit "Nein" beantwortet: Die Autoren vertreten zwar eine liberale Islamauffassung. Eine genauere Analyse ihrer Werke zeigt jedoch, dass sie die Vereinbarkeit ihrer Islaminterpretation mit Demokratie und Menschenrechten zwar behaupten, jedoch nicht begrunden konnen, da ihre Argumentationen an entscheidenden Stellen von Widerspruchen und Vagheiten durchzogen sind. Ausgehend von diesen Ergebnissen werden kommunitaristische Positionen a la C. Taylor und M. Walzer kritisiert und unter Verweis auf die diskursethische Begrundung der Menschenrechte nach J. Habermas und R. Forst fur das Beharren auf den universellen, normativ-kritischen Charakter der Menschenrechte pladiert. Dass Menschenrechte mit religiosen Uberzeugungen vereinbar sein sollten, ist ein Imperativ fur Letztere, nicht umgekehrt.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
239
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 23

Caractéristiques

EAN:
9783956500220
Date de parution :
01-04-14
Format:
Livre broché
Format numérique:
Trade paperback (VS)
Dimensions :
170 mm x 239 mm
Poids :
484 g

Les avis