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Melacio Castro Mendoza entführt den Leser aus einer harten in eine magische und geheimnisvolle Welt, der es dank der geliebten Frau weder an Eleganz noch an Romantik mangelt. Von dieser Frau, die ihn befreite, erzählt Pureq Kañiwa: "Das Licht der Frau, die mich in der Verheißung der Liebe noch immer erwartet, riss mich aus den Händen der Tyrannen". In seinem Roman spielt der Autor mit Zahlen, indem er eine unterhaltsame Mathematik betreibt. Sein Protagonist durchschreitet sieben Etappen, sieben Türen und sieben verschiedene Szenarien. Mit Geschick erzählt er von dem Sittenverfall, der in der `Welt im Hier und Jetzt´ vorherrscht. Er entwickelt und rechtfertigt aus seinem Schreiben heraus die Existenz einer anderen, imaginären Welt, eines Spiegels der `Welt da Unten´, die der Protagonist zu erreichen trachtet. Die `Welt im Hier und Jetzt´ entsetzt Pureq Kañiwa, als er beispielsweise hört, wie Juancho, ein Gefangener mit dem Spitznamen `die Sieben´, finsterer Mörder seiner sieben Frauen, von seinen schrecklichen Taten berichtet. Gegen die `Welt im Hier und Jetzt´ sieht der Protagonist die `Welt da Unten´ als "eine neue Republik (in der) wir die Umwandlung von Dunkelheit in Licht erleben werden".Pureq Kañiwas unaufhörliches Streben nach dem neuen Rupak Tanta konkretisiert sich, indem er die Tiefen des Essener Stadtgartens idealisiert, wo sich das Versprechen des Eintritts in ein solches `Paradies´ verbirgt, in welchem niemand seine Seele oder seinen Körper für Geld verpfänden sollte. Dieser Ort ist denen fremd, die für Geld oder Waffen sogar die Liebe kaufen oder zu kaufen versuchen. Im neuen Rupak Tanta ist der Mensch im Wesentlichen ein Wesen der Zuneigung und der gegenseitigen Wertschätzung von Gerechtigkeit und Frieden. Damit endet dieses Argument, das der Autor um die Zahl sieben herum entwickelt. Der Leser ist eingeladen, Teil dieser neuen Welt zu werden.Der hoch literarische Stil von Castro Mendoza macht diesen Roman zu einem sehr lesenswerten Erlebnis.