
Die Beiträge veranschaulichen die Auseinandersetzungen von Romano Guardini mit großen Vordenkern. Im Nachdenken über den Menschen steht Guardini in einem Zusammenhang mit Nietzsche, Heidegger, Rilke, Jaspers und anderen Zeitgenossen bis hin zu Kafka und Freud. Maßgebend dabei aber sind ihm Platon, das Johannes-Evangelium, Paulus, Augustinus, Dante, Pascal, Hölderlin, Kierkegaard und Dostojewski. Deutlich wird, wie in Guardinis Lehre vom Menschen die große abendländische Tradition präsent ist und sein Denken bei der Analyse und Lösung unserer Gegenwartsprobleme hilfreich sein kann.
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