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Der Prozessvergleich Im Internationalen Verhaltnis

Unter Besonderer Berucksichtigung Anerkennungs- Und Vollstreckungsrechtlicher Fragen Im Grenzuberschreitenden Rechtsverkehr Der Schweiz

Agnes H Atteslander-Durrenmatt
Livre broché | Allemand | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht / VVerfR | n° 41
83,45 €
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Description

English summary: Due to the various procedural forms and the insufficient regulation of recognition and enforcement, it is difficult to enforce a judicial settlement in international legal relations. Agnes H. Atteslander-Durrenmatt examines the possibilities and boundaries of enforcing judicial settlements in Switzerland's cross-border legal transactions. She shows that the only way to respond to most of the uncertain recognition and enforcement proceedings in judicial settlements is by making a settlement in the form of a judgment or a similar form of dispute settlement. However, it is not only the recognition and enforcement of judicial settlements which should be regulated in international treaties and autonomous law; the judicial settlement must also become a real substitute judgment with the force of a final judgment. German description: Die zwangsweise Durchsetzung eines Prozessvergleichs im internationalen Rechtsverkehr kann sich aufgrund seiner unterschiedlichen prozessualen Ausformung in den einzelnen Rechtsordnungen und der sowohl auf staatsvertraglicher Ebene als auch in den autonomen Rechten der einzelnen Staaten nur ungenugend abgesicherten Anerkennungs- und Vollstreckungsfahigkeit als problematisch erweisen. Agnes H. Atteslander-Durrenmatt zeigt sowohl in theoretischer als auch in praktischer Hinsicht die Moglichkeiten und Grenzen der Durchsetzung in- und auslandischer Prozessvergleiche im grenzuberschreitenden Rechtsverkehr der Schweiz auf. Dabei legt sie zunachst eine umfassende rechtsvergleichende Untersuchung der Ausgestaltung dieses Rechtsinstituts in der Schweiz und in ihren Nachbarstaaten vor. Sie untersucht die gegenwartige Rechtslage anhand der einschlagigen Staatsvertrage sowie der autonomen Rechte der Schweiz und ihrer Nachbarstaaten. Die Autorin zeigt, dass der unsicheren Anerkennungs- und Vollstreckungsfahigkeit gerichtlicher Vergleiche de lege lata nur durch den Abschluss von Vergleichen in Urteilsform oder ahnlicher der lex fori des Errichtungsstaats bekannter prozessualer Streiterledigungsformen begegnet werden kann. Dagegen sollte de lege ferenda nicht nur die Anerkennungs- und Vollstreckungsfahigkeit gerichtlicher Vergleiche nach staatsvertraglichem und autonomem Recht abgesichert werden, sondern vor allem auch eine vom ausseren Erscheinungsbild unabhangige und landerubergreifende Fortentwicklung des Prozessvergleichs hin zu einem echten Urteilssurrogat mit materieller Rechtskraft angestrebt werden.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
229
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 41

Caractéristiques

EAN:
9783161488672
Date de parution :
01-03-06
Format:
Livre broché
Format numérique:
Trade paperback (VS)
Dimensions :
155 mm x 234 mm
Poids :
389 g

Les avis