Description

Ziel dieser Studie ist es, das Leben und die Erfahrungen von Künstlerinnen in einem Kontext, dem Womens Studio Workshop, in den Vordergrund zu rücken. Um sicherzustellen, dass Künstlerinnen gleichermaßen in den Kanon aufgenommen werden, müssen wir ihr Leben und Werk aufzeichnen (Sandell & Collins, 1997; Korzenik, 1990; Nochlin, 1971). Als Reaktion auf den Mangel an Möglichkeiten haben sich US-amerikanische Künstlerinnen seit mehr als einem Jahrhundert organisiert (Briggs, 1932; Skiles, 1975; Sturken, 1978). Während der feministischen Kunstbewegung der frühen 1970er Jahre als Teil der größeren Frauenbefreiungsbewegung kam es zu einem Aufschwung der Künstlerinnenorganisationen (Brodsky 1994). Angetrieben von meiner Neugier auf Künstlerinnenorganisationen, fand ich eine heutige Gruppe von Künstlerinnen, um zu recherchieren. Die übergeordnete Frage "Was ist die Natur eines frauenzentrierten Kunstraums?" Meine Anfrage und das übergeordnete Thema, den Künstlerinnen eine Stimme zu geben, leiteten meine Geschichte. Der Women's Studio Workshop ist ein Beispiel für eine Künstlerinnengemeinschaft, die Künstlerinnen seit den frühen 1970er Jahren Unterstützung, Bildung, Ausstellung, Beschäftigung und Empowerment bietet.

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