Ein fesselnder Kriminalroman des Schweizer Bestsellerautors
Ein wenig schrullig ist er, der pensionierte Journalist Kurt Weilemann. Aber er spürt sofort, dass sein Kollege Felix Derendinger Angst hat. Bloß wovor? Fragen kann er ihn nicht mehr, denn kurz darauf wird Derendingers Leiche am Zürcher Limmatufer aufgefunden. Selbstmord, heißt es. Weilemann zweifelt. Er beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Doch seine Unternehmungslust wird bald von Angst gedämpft: Die Leute, die hier offensichtlich einen Mord durch einen weiteren vertuschen möchten, scheinen an entscheidenden Machtpositionen im neuen Staatsapparat zu sitzen.