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Diese rechtshistorische Arbeit untersucht anhand der zeitgenössischen Fachliteratur und veröffentlichten Entscheidungen der Erbgesundheitsgerichte die Frage, ob Asoziale und Gemeinschaftsfremde im Sinne der NS-Terminologie der Zwangssterilisierung nach dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933 unterlagen.
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