Das Buch untersucht gläubigerschützende Normen in der Geschichte des Aktienrechts. Die Autorin kombiniert Elemente der Chaostheorie, Evolutionswissenschaft und Pfadabhängigkeit zu einem dogmatischen Grundgerüst der Entwicklung von Rechtsnormen und fasst diese mit Regelungen des Aktionärsschutzes zu regulatorischen Wirkungseinheiten zusammen.