»Von Hrabal kann man süchtig werden. Immer mehr deutsche Leser sind süchtig geworden«, schreibt Martin Lüdke in der ZEIT. Die Bafler, eine Auswahl aus früh entstandenen Erzählungen Hrabals, sind eine Einladung, dieser Sucht weiter zu frönen oder aber sie erst kennenzulernen.
»Welt ist das, als was man sie ansieht. Hier wird sie nicht ernster genommen als unbedingt nötig. Mit hinterhältigem Witz und unter Harmlosigkeit getarnter Ironie erredet sich Hrabal eine Freiheit, die immun macht, weil es die Freiheit des Narren ist.« Wolfgang Werth