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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit. Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
Dr. Christian Baltes betrachtete schmunzelnd die junge Dame, die, genau wie er, auf dem Bahnhof der kleinen Stadt aus dem Zug gestiegen war. Der Fernschnellzug donnerte bereits weiter. Er hatte an dieser Station nur einen sehr kurzen Aufenthalt, und sie beide waren auch die einzige Reisenden, die ihn hier verlassen hatten. Fast zwei Stunden lang hatten sie im selben Abteil gesessen. Dr. Baltes hatte mehrmals versucht, ein Gespräch in Gang zu bringen, aber die junge Dame erwies sich als außerordentlich wortkarg. Ihre Antworten beschränkten sich fast immer auf ja oder nein. Schließlich hatte er es aufgegeben und sich hinter seiner Zeitung verschanzt. Nun standen sie also hier auf dem Bahnsteig. Die junge Dame blickte sich unschlüssig und auch ein wenig unsicher um. Sie hatte kurz geschnittenes blondes Haar und herrliche dunkle, samtbraune Augen. Das Gesicht war schmal und zart, der rote Mund wirkte ein wenig herb, doch das unterstrich nur noch den aparten Reiz dieses Gesichts. Ein weißer, glockig geschnittener Rock und ein blauer Blazer ließen ahnen, daß sie eine makellose Figur besaß. Die langen, schlanken Beine steckten in hellen Strümpfen, die weißen Sandalen waren schick und wohl trotzdem bequem – alles in allem also ein recht erfreulicher Anblick. »Kann ich Ihnen behilflich sein?« fragte Dr. Baltes jetzt, denn es war ihm klar, daß die junge Dame sich hier nicht auskannte. Sie blickte ihn unsicher an. »Ich weiß nicht«