Das Werk setzt sich mit dem Verhältnis der Katholischen Kirche im Bistum Hildesheim und dem NS-Staat in der Frage der Sippenforschung zum Nachweis der arischen Abstammung im Zeitraum 1933-1945 auseinander. Dabei formierte sich ein Netzwerk kirchlicher und staatlicher Organisationen, die in dieser Frage korrespondierten.