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Die Konzernbildungskontrolle bei Kapitalgesellschaften

Alexander Wimmer
Livre broché | Allemand | Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht | n° 37
86,95 €
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Description

Das Realphänomen "Konzern" als Produkt der Privatautonomie prägt unseren (transnationalen) Wirtschaftsverkehr. Ungeachtet dieser enormen Bedeutung in der wirtschaftlichen Realität regelt der österreichische Gesetzgeber die Aspekte von konzernverbundenen Rechtsträgern organisationsrechtlich kaum. Es ist aber zu beachten, dass sich bei all den Vorteilen, die der Konzernierungsprozess mit sich bringt, auch spezifische Gefahrenlagen ergeben, insbesondere für Minderheitsgesellschafter und Gläubiger der Kapitalgesellschaft. Die vorliegende Arbeit hat demnach zum Ziel, privatautonome sowie gesetzliche Schutzmechanismen für diese Interessengruppen bezogen auf den Zeitpunkt der Abhängigkeitsbegründung zu erarbeiten. Das Werk behandelt dabei nach einer Darstellung der wirtschaftlichen Gegebenheiten und den konzeptionellen Aspekten der Konzernbildungskontrolle unter anderem folgende Themen:- Übertragungsbeschränkungen für Geschäftsanteile/Aktien- Stimmrechtsregelungen, Wettbewerbsverbote und Austritts- und Ausschlussrechte- schuldrechtliche Nebenabreden als privatautonomer Konzerneingangsschutz- Auslotung der Satzungsstrenge bei nicht-börsennotierten AGs- die materielle Beschlusskontrolle- das übernahmerechtliche Pflichtangebot als Konzernbildungsschutz- Gesellschafter- und Aktionärsklagen- Unterscheidungsmerkmale zwischen Konzerngefahr, Konzerninteresseund Mediatisierungseffekt- Konzernbildungsschranken zugunsten der Gläubiger der Obergesellschaft- ungeschriebene Hauptversammlungszuständigkeiten aufgrund der Holzmüller-/Gelatine-Doktrin

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
537
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 37

Caractéristiques

EAN:
9783708919188
Format:
Livre broché
Dimensions :
155 mm x 229 mm
Poids :
791 g

Les avis