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Den Ausgangspunkt der Arbeit »Die landwirtschaftlichen Kooperativen in der Europäischen Gemeinschaft - Entscheidungsbildung und Internationalisierungsstrategien aufgrund der Reform der GAP« bilden die agrarpolitische Situation und die seit 1992 geltende Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik in der Europäischen Union. Da die Agrarpolitik die unterschiedlichen landwirtschaftlichen Systeme der Europäischen Gemeinschaft gemeinsam zu regeln versucht und seit 1992 die Entscheidungen durch die Reform alle Mitgliedstaaten gemeinsam treffen, wurde versucht, im besonderen auf ein Marktinstrument der Landwirte einzugehen - die Kooperativen. Die landwirtschaftlichen Genossenschaften haben seit dem Ende des letzten Jahrhunderts dazu beigetragen, daß die Bauern ihre Produkte verarbeiten und vermarkten konnten. Viele Krisen wurden mit Hilfe der Kooperativen bewältigt. Es sollen daher die Stärken und Schwächen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede sowie Chancen und Risiken dieser Unternehmensform in Zusammenhang mit der Situation am Agrarmarkt hervorgehoben werden.
Die Analyse der landwirtschaftlichen Genossenschaften wurde mittels der Dülferschen Systemtheorie unternommen, um die vielfältigen Faktoren besser berücksichtigen zu können. Besonders wichtig sind in diesem Zusammenhang die Beziehungen der an der Genossenschaft beteiligten Personen. Es werden dabei verschiedene Disziplinen vereint und auf die unterschiedlichen Erscheinungsformen der Kooperativen in den einzelnen EU-Staaten angewandt. In einer empirischen Untersuchung wurden die Repräsentanten der landwirtschaftlichen Genossenschaften auf EG-Ebene (COGECA) zur Situation befragt. Von der Arbeitsweise her wurde das Leitfadeninterview gewählt. Die oben erwähnten Experten gaben zu den verschiedenen Dimensionen (die Beziehungen in den und zu den Genossenschaften betreffend) Rede und Antwort. Die fokussierten Interviews wurden von der Autorin in englischer, französischer und deutscher Sprache geführt. Dieser Abschnitt wurde länderweise in das Kapitel »Anwendung« eingearbeitet und sollte die Daten abrunden bzw. spezifizieren.
Die Schlußfolgerung setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Der erste Abschnitt umfaßt die Kommunikationsbeziehungen (Leistungs-, Finanz-, Rechts- und Umweltbeziehungen) und die Entscheidungsbildung. Der zweite Teil zeigt die verschiedenen Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Kooperation. Dies bedeutet, daß ein Modell die oben genannten Kommunikationsbeziehungen im Rahmen des Internationalen Managements genauer betrachtet und die verschiedensten Kombinationsformen im Rahmen der Société Coopérative Européenne darstellt.