
Die Studie beschreibt die Validierung der Rhetorik durch die Philosophie des deutschen Idealismus am Beispiel dreier ihrer größten Vertreter und fördert drei deutlich unterschiedene Positionen zutage. Den Leitfaden der Untersuchung bilden die von Platon formulierten und von Kant, Fichte und Hegel jeweils unterschiedlich ausgedeuteten zentralen Gesichtspunkte philosophischer Rhetorikreflexion: die logisch-methodologische, die ästhetische und die politisch-moralische Kritik sowie die Kritik des Rhetorischen als Korruption der Philosophie selbst.
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