Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Nous utilisons des cookies dans le but suivant :
Assurer le bon fonctionnement du site web, améliorer la sécurité et prévenir la fraude
Avoir un aperçu de l'utilisation du site web, afin d'améliorer son contenu et ses fonctionnalités
Pouvoir vous montrer les publicités les plus pertinentes sur des plateformes externes
Gestion des cookies
Club utilise des cookies et des technologies similaires pour faire fonctionner correctement le site web et vous fournir une meilleure expérience de navigation.
Ci-dessous vous pouvez choisir quels cookies vous souhaitez modifier :
Cookies techniques et fonctionnels
Ces cookies sont indispensables au bon fonctionnement du site internet et vous permettent par exemple de vous connecter. Vous ne pouvez pas désactiver ces cookies.
Cookies analytiques
Ces cookies collectent des informations anonymes sur l'utilisation de notre site web. De cette façon, nous pouvons mieux adapter le site web aux besoins des utilisateurs.
Cookies marketing
Ces cookies partagent votre comportement sur notre site web avec des parties externes, afin que vous puissiez voir des publicités plus pertinentes de Club sur des plateformes externes.
Une erreur est survenue, veuillez réessayer plus tard.
Il y a trop d’articles dans votre panier
Vous pouvez encoder maximum 250 articles dans votre panier en une fois. Supprimez certains articles de votre panier ou divisez votre commande en plusieurs commandes.
Der Bostoner Zahnarzt war einer der berüchtigtsten Revolverschwinger seiner Zeit. Beidhändig schoss er sich seinen Weg frei. Ohne sein Markenzeichen, zwei versilberte Six-Guns, ging er nicht vor die Tür. Gehen Sie mit und erleben Sie fesselnde Abenteuer seiner Zeit.
Er hieß Robert Alan Duncer und war vierundzwanzig Jahre alt. Doch wenn man ihn sah, das kantige Gesicht, die schmalen pulvergrauen Augen, die blatternarbige Haut, so hätte man ihn auf vierzig geschätzt. Duncer trug die Kleidung eines Weidereiters, obwohl er dieses Handwerk niemals ausgeübt hatte. Als er sich jetzt mit taumelnden Schritten auf die verfallene Hütte zuschleppte, hätte man ihn für einen alten Mann halten können. Der Schuß in den Bergen war verhallt. Duncer konnte gerade noch den schneeverwehten Eingang der Hütte erreichen, dann brach er zusammen. Wenige Schritte hinter dem Eingang blieb er mit gezogenem Colt liegen. "Damned, du Hund, wenn ich dich erwische!" preßte er hervor. Aber von dem hinterhältigen Schützen war nichts zu sehen. Er mußte sich irgendwo drüben hinter den Bäumen verborgen haben. Nach wenigen Minuten hatte Duncer nicht mehr die Kraft, seinen Kopf zu heben, das Bewußtsein verließ ihn, und er lag lang ausgestreckt auf dem feuchten Boden der Hütte. Zehn lange Minuten vergingen! Dann trat vorsichtig ein Mann unter den Eingang. Er hatte ein erschreckendes Aussehen. Seine rechte Gesichtshälfte war von einer dunklen Binde verdeckt, aber auch die linke Hälfte dieses Gesichts trug die Spuren grausamer Verbrennungen. Es wäre wert gewesen, das ganze Leben jenes Mannes aufzuschreiben, aber es hatte sich niemand die Mühe gegeben. Diesen Mann verdankte seinen "Nachruhm" nur die Tatsache, daß er zufällig auf einen Gunman getroffen war, der den Namen Doc Holliday trug. John Stanton hieß jener teuflische Bursche. Er sollte aus dem Norden gekommen sein, aber Genaues wußte niemand. Wo er auftauchte, gab es Schießereien.