
Behandeln die Bände 1 und 2 der "Einführung in die Wissenschaftstheorie" mehr die Bereiche des "rein Erkennenden", so trägt dieser Band 3 der in den letzten Jahren feststellbaren stärkeren Hinwendung zur "Praxis" im weitesten Sinne des Wortes Rechnung: der Logik von Sätzen, die keine Aussagen über Sachvergalte sind (der sogenannten Modallogik), der linguistischen "Pragmatik", der Handlungstheorie, der Ethik sowie der Systemtheorie.
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