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Eine der größten Herausforderungen im Bildungsbereich liegt in der Schwierigkeit, frisch erworbene Fähigkeiten nach einer Schulung in den betrieblichen Praxisalltag erfolgreich zu übertragen. Dabei ist ein gelungener Transfer das wesentliche Kriterium für den Erfolg einer Schulung. Hier ist ein Umdenken gefragt. Dieses Werk vermittelt Ihnen Ansätze sowie praktische Hilfestellungen, die Transferphase direkt in Ihr Qualifizierungskonzept mit einbeziehen. Sie lernen, die Bedrüfnisse Ihrer Teilnehmenden besser einzuschätzen, das passende Lerndesign auszuwählen und schon während der Schulung und danach den Transfer zu fördern und zu sichern. Auf diese Weise erhöhen Sie die Motivation und Produktivität Ihrer Teilnehmenden und punkten bei Ihren Auftraggebern mit einer hohen Effizienz Ihrer Qualifizierungsangebote.
Ohne Transfer ist alles nichts
Es gibt viele Schätzungen, wie hoch die Transferquote bei Schulungen ist. Sie liegen zwischen 10 und 22 Prozent. Was nichts anderes bedeutet, als dass 80 bis 90 Prozent aller Schulungen ihr Ziel im Grunde nicht erreichen und damit eigentlich den Aufwand nicht lohnen. Zugegeben - es handelt sich um Schätzungen, sie drücken jedoch aus, dass die Transferlücke organisierter Lernprozesse beunruhigend hoch ausfällt.
Es kann nicht nur darum gehen, vor Schulungsbeginn einige Informationen über die Teilnehmenden einzuholen, in den Trainings dann die vermittelten Kenntnisse mit ein paar Übungen ein wenig zu wiederholen und nach einem Seminar Lerntandems zu bilden oder Teilnehmenden ein Transferskript zuzusenden. Solche Maßnahmen sind nicht falsch, aber sie sind unzureichend, um einen guten Transfer zu sichern.
Notwendig ist, den Alltag der Teilnehmenden in den Fokus zu rücken, das Lerndesign darauf abzurichten, den Transfer als wichtige Lernphase systematisch zu unterstützen. Nur dann dürften sich die Erfolge im Alltag erreichen lassen, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Je mehr Wert Sie auf ein strukturiertes Vorgehen bei Qualifizierungen legen, je systematischer Sie wichtige Lern- und Transferförderer einbeziehen, desto wertvoller sind die Ergebnisse der Qualifizierung für den (Berufs-)Alltag der Teilnehmenden.
Jeder Lernprozess, der im Seminar, im Webinar, im Workshop oder bei einer Präsentation, aber auch bei allen Formen des Selbstlernens seinen Anfang nimmt, besteht aus zwei Komponenten, aus der Qualifizierung selbst und der Umsetzung in der Praxis. Es ist deshalb unabdingbar, dass Sie der Umsetzung die nötige Aufmerksamkeit widmen und überlegen, wie Sie den Transfer fördern und sichern können. Das Werk wird Ihnen das erforderliche Rüstzeug mitgeben.