Das Buch untersucht das Neben-, Mit- und Gegeneinander säkularer und religiöser Erinnerungsgemeinschaften in der böhmischen Ländergruppe von 1500 bis zur Gegenwart. Vorgestellt werden verschiedene Typen konkurrierender Geschichtsentwürfe, die sich religiös-konfessionell, räumlich-regional oder sprachlich-ethnisch motivierten Interessen verdankten.