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"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!
Das Camp lag inmitten himmelragender, schneebedeckter Berge. Eine Reihe wuchtiger Blockhäuser, die von einer sehr hohen Fenz umgeben wurden, das war das Lager Sescattewa II.
Seit vor drei Jahren ein gefährlicher Sträfling, der hier eine fünfundzwanzigjährige Straflagerhaft hatte absitzen sollen, auf der Westseite über die Fenz entkommen war, hatte man diese noch um anderthalb Yards erhöht und außerdem im Abstand von etwa fünfzig Schritt Wachtürme aufgestellt, die ein Übersteigen der Umzäunung so gut wie unmöglich machten.
Es war kurz nach elf Uhr.
In Baracke 7 herrschte Stille, wie immer um diese Nachtstunde.
Auf der vorletzten Pritsche in der rechten Reihe lag ein blaßgesichtiger knochiger Mensch mit stechenden Augen und seltsam schmalen Händen. Es war der Iowa-Man Hanc Bellantine, der zu zehnjähriger Straflagerhaft verurteilt worden war. Mit offenen Augen starrte er gegen die niedrige Decke, die aus ungehobelten Schalenbrettern bestand.
Der ehemalige Revolvermann aus Des Moins machte den Eindruck, als ob er gedankenlos vor sich hin starrte; aber das war eine Täuschung. Der Desperado war hellwach, und jede Faser seines Körpers war angespannt. Er lauschte nach draußen.
Ganze neununddreißig Tage war der Verbrecher hier im Camp. Und in dieser Zeit hatte er es verstanden, einen schwierigen Fluchtplan bis ins letzte auszuarbeiten.
Hanc Bellentine wollte nicht allein fliehen, sondern gemeinsam mit seinem Kumpanen Fiske Snyder, der ebenfalls eine zehnjährige Straflagerhaft in Sescattewa abzusitzen hatte.
Die Schwierigkeit war nur, daß Fiske nicht in der gleichen Baracke lag wie der Strafgefangene 123 Hanc Bellantine. Fiske lag in Baracke 3.
Dennoch hatten die beiden Verbrecher Gelegenheit gefunden, miteinander zu sprechen und jede Einzelheit zu