Gespräche über Bewußtsein bietet einen leichtverständlichen, durch ein Begriffsglossar ergänzten Überblick über das gesamte Spektrum gegenwärtiger Bewußtseinsforschung mit all ihren faszinierenden und kontroversen theoretischen Details. David Chalmers etwa erklärt, warum das Bewußtsein ein solch schwieriges Problem ist, und Susan Greenfield, was man schon bei Sophokles und Euripides Interessantes über Willensfreiheit lernen kann. Francisco Varela spricht über Zombies, Roger Penrose über John Searle, Searle über Immanuel Kant. Wir erfahren von Vilayanur Ramachandran, warum er nicht meditiert, und von Thomas Metzinger, inwiefern das bewußte Selbst eine Illusion ist. Das Buch gewährt darüber hinaus einen sehr persönlichen Einblick in das leidenschaftliche Denken der herausragenden Forscher auf diesem Gebiet