Im interdisziplinären Dialog zwischen der Geschichts, Literatur- und Sprachwissenschaft sowie der Kirchen- und Rechtsgeschichte wird die Wissensformierung und Handlungsorientierung in der Zeit von 1350-1600 untersucht. Aus der Sicht verschiedener Fächerkulturen wird der Zeitraum in seiner eigenen Dynamik und Widersprüchlichkeit erfasst.