Das Standardwerk zum Transfer Pricing - inklusive OECD-VPL-2022 und VPR 2021
Konzerninterne Verrechnungspreise stellen seit Jahrzehnten ein wesentliches Fokusthema der internationalen Steuerpraxis dar. Dabei hat die Bedeutung des "Transfer Pricing" in den letzten Jahren noch einmal spürbar an Dynamik gewonnen. Dies liegt vor allem daran, dass die internationale Staatengemeinschaft unter der Führung von G20, OECD und EU die Gestaltung von Konzernverrechnungspreisen als wesentliches Instrument zur Vermeidung politisch unerwünschter Gewinnverkürzungen und Gewinnverlagerungen ("BEPS") wahrnimmt. Dementsprechend wurden die OECD-Verrechnungspreisleitlinien mit den Updates 2017 und 2022 umfassend abgeändert bzw. erweitert. Darüber hinaus hat auch Österreich seine eigenen Verrechnungspreisrichtlinien einer umfassenden Wartung unterzogen und als VPR 2021 neu verlautbart.
Die 3. Auflage des "Handbuchs Verrechnungspreise" greift alle wesentlichen Neuerungen auf und legt diese einem überarbeiteten und zum Teil erweiterten Konzept zugrunde. Das ambitionierte Autorenteam bringt dabei nicht nur Expertise aus der Unternehmens- und Rechtsberatung mit, sondern auch aus der Finanzverwaltung, der Konzernpraxis sowie der Wissenschaft. Damit wird die aktuelle österreichische Verrechnungspreispraxis umfassend dargestellt und ein vielfältiger, praxisorientierter Leitfaden zur erfolgreichen Bewältigung der Herausforderungen des Transfer Pricings geboten. Das bewährte Standardwerk bleibt somit ein verlässlicher Begleiter für alle Steuerpraktiker in Wirtschaft, Beratung und Finanzverwaltung.