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"Vor seinem Colt hatte selbst der Teufel Respekt!" (Mark Twain) Der Lieblingssatz des berühmten US Marshals: "Abenteuer? Ich habe sie nie gesucht. Weiß der Teufel wie es kam, dass sie immer dort waren, wohin ich ritt." Diese Romane müssen Sie als Western-Fan einfach lesen!
Tombstone!
Gleißendes Mittagslicht lag in der Allenstreet. Es war wenige Minuten vor zwölf. Die sonst so belebten Stepwalks waren leergefegt. Hie und da vor den Schenken standen Pferde mit gesenkten Köpfen an den Halfterstangen, und vor den großen Stores hielten gewaltige Prärieschooner, die Waren gebracht hatten.
Es war warm. Die schweren Regentage der letzten Woche schienen den Winter mit einem Faustschlag hinweggewischt und in die Berge geschickt zu haben. Was die Arizonasonne im März hier in diesen Breiten bot, war anderwärts nicht einmal im Sommer zu erwarten. Er stand dieser Stadt nicht, der Winter, der rauhe Geselle gehörte weiter hinauf nach Norden, in die bergigen Gegenden, wo er daheim war.
Zu Tombstone gehörten die Sonne und der heiße Sand. Die flimmernde Luft und in der Ferne die Blauen Berge. Die endlose Savanne, die Turmkakteen und die roten Sandsteinpyramiden, die der Wind der Jahrtausende zu skurrilen Skulpturen zerschliffen hatte.
Von Westen her ritten drei Männer in die Mainstreet.
Der eine, der etwa anderthalb Yard vor den beiden anderen herritt, saß auf einem Fuchshengst. Er war ein mittelgroßer untersetzter Mann, mit kantigem Gesicht und schiefergrauen Augen, ein hartes, unerbittliches Gesicht. Der mißfarbene Hut saß tief in seiner Stirn und so seltsam gerade, als würde er nur von den beiden Ohren gehalten. Seine zerschlissene Lederjacke stand vorn offen, und aus dem ebenfalls offenen Hemdausschnitt sah die haarige Brust hervor. Der Reiter trug einen Waffengurt, der tief über dem rechten Oberschenkel einen schweren Hampton-Revolver hielt.
Dieser Mann war der Bandit Kid Malinen.
In Tombstone ahnte in dieser Mitagsstunde ganz sicher niemand,