Die Publikation zeigt, weshalb humanembryologische Schnittseriensammlungen um 1900 zu zentralen Forschungsobjekten der Embryologen wurden. Darauf aufbauend werden Entstehung der Marburger Gasser-Strahl'schen Sammlung und der auf ihren Präparaten basierende Erkenntnisgewinn bis ins 21. Jahrhundert hinein untersucht.