Der Band fragt, ob eine "eingreifende" (kritische) Deutschdidaktik auf aktuelle Veränderungen im Sprachgebrauch reagieren sollte und vor dem Hintergrund von Twitter, Facebook, 'Fake News' und einer immer enthemmter wirkenden Sprache in den Parlamenten einen ideologiekritischen Deutschunterricht im Sinne des Bremer Kollektivs konzipieren kann.