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Die Festschrift "Im Dienst von Kirche und Wissenschaft" ist dem Bamberger Kirchenrechtler Alfred E. Hierold zur Vollendung seines 65. Lebensjahres und zugleich zur Beendigung seiner Lehrtätigkeit an der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg gewidmet. Der Titel umfasst wesentliche Inhalte von Leben und Wirken des anerkannten Wissenschaftlers und geschätzten Priesters. Alfred E. Hierold wurde am 29. Dezember 1941 in Vohenstrauß in der Oberpfalz geboren. Nach dem Studium der Philosophie und Theologie in Regensburg und München wurde er 1967 von seinem Heimatbistum für das kirchenrechtliche Fachstudium am Kanonistischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München (heute Klaus-Mörsdorf-Studium für Kanonistik) freigestellt. Lehraufträge, die Alfred Hierold zwischen 1979 und 1981 an verschiedenen Hochschulen innehatte, wiesen ihn nicht nur auf die akademische Laufbahn, sondern brachten ihn schließlich auch in jene Stadt, in der er seit seiner Ernennung am 1. April 1981 zum Ordinarius für Kirchenrecht bis zu seiner nunmehr erfolgten Emeritierung tätig sein sollte. Neben den originären Aufgaben eines Universitätsprofessors in Forschung und Lehre übernahm er schon bald für viele Jahre an der Fakultät und Universität andere Funktionen und repräsentative Ämter, die ein hohes Maß an verwalterischen Fähigkeiten und hochschulpolitischem Geschick erforderten, so als Dekan der Katholisch-Theologischen Fakultät und als Rektor der Otto-Friedrich-Universität. Darüber hinaus stand und steht der Jubilar immer auch im Dienst der Kirche, als Seelsorger, in der diözesanen Gerichtsbarkeit und als Berater auf den verschiedenen kirchlichen Ebenen, in der Erzdiözese Bamberg wie für die Deutsche Bischofskonferenz und den Apostolischen Stuhl.
Kolleginnen und Kollegen sowie Freunde des In- und Auslandes haben diese Festschrift mit ihren 54 Beiträgen gestaltet. Nicht nur Vertreterinnen und Vertreter der kanonistischen Disziplin, sondern auch der Geschichte, der Kirchengeschichte, der Liturgiewissenschaft, der Pastoraltheologie, der neutestamentlichen Wissenschaft, der Evangelischen Theologie, der Pädagogik, der Politischen Wissenschaft, der Bevölkerungswissenschaft, der Romanischen Literaturwissenschaft, der kirchlichen Verwaltungspraxis und anderer Einrichtungen haben ihre Forschungsergebnisse und die Erträgnisse ihrer Arbeit beigesteuert. Die Vielfalt der Beiträge und der behandelten Fragen ist von besonderer Bedeutung für die Wissenschaft und für die Kirche.