Die Arbeit analysiert die Biografie Joseph Anton Schöpfs in seinen unterschiedlichen Rollen als Professor, Schriftsteller, sozialer Wohltäter und Seelsorger, sowie sein wissenschaftliches Schaffen mit Schwerpunkten auf Schöpfs vierbändigem Handbuch des katholischen Kirchenrechts und seinem Reformvorschlag für das Theologiestudium in Österreich.