
"Spieltrieb" nimmt die Komplexität der Gegenwart auf und rückt lebenswichtige Fragen - insbesondere das Miteinander in Gesellschaft - in den Fokus. Geprägt wird Juli Zehs Roman dabei von intertextuellen Bezügen: Literatur als Spiel, als Möglichkeit, als Spiegel oder Perspektive auf (die) Welt, zeigt so eine gesellschafts- und kulturkritische Seite.
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