Die beiden Hans-Lietzmann-Vorlesungen der Jahre 2009 und 2013 behandeln die frühchristliche Literatur in Beziehung zu ihrem antiken Umfeld, sowie deren Status als Literatur und die Relation zur Rhetorik- und Geistesgeschichte. Außerdem wird den Fragen nachgegangen, welche Verbindung zwischen christlicher Literatur und der Geschichte des römischen Reiches besteht und wie sich das Christentum in diesem entwickelte.