Eine detaillierte, objektive und unvoreingenommene Rekonstruktion durch bisher unveröffentlichtes Material, Interviews von (Zeit)zeugen und investigativ recherchierenden Journalismus beleuchtet die Ereignisse der ersten Tage der Erscheinungen von Medjugorje vom 24. Juni bis 3. Juli 1981, deren Authentizität der Vatikan als positiv bewertete.
Medjugorje in Bosnien und Herzegowina ist der einzige Ort auf der Welt, an dem die Selige Jungfrau Maria jeden Tag erscheint. Die Marienerscheinungen gibt es bereits 41 Jahre! Heute wird Medjugorje vom Vatikan durch einen speziellen päpstlichen Gesandten bzw. Apostolischen Visitator untersucht und begleitet.
"Medjugorje – Die ersten sieben Tage" wurde inspiriert von der inoffiziellen Erkenntnis der Internationalen Kommission des Heiligen Stuhls für Medjugorje, die Papst Benedikt XVI. Kardinal Camillo Ruini anvertraute und die eine positive Stellungnahme zur Authentizität der ersten Erscheinungen abgab, d.h. den ersten Tagen vom 24. Juni bis zum 3. Juli 1981.
Der Autor sprach mit den Zeitzeugen: allen sechs Sehern, dem Franziskaner Pfarrer Pater Jozo Zovko, den Eltern der Seher, ihren Nachbarn und Freunden, also den Menschen, die ihnen in diesen ersten Tagen am nächsten standen. Er nutze die gesamte zur Verfügung stehende Literatur aus der Zeit und einzigartiges Material, nämlich Audioaufnahmen der Gespräche zwischen Pater Jozo Zovko und den Sehern.
Auf diese Weise entstand ein Buch von besonderer Dynamik und starker Authentizität, das alle Ereignisse jener Zeit detailliert beschreibt und so vermutlich die Grundlage für die offizielle Anerkennung des Phänomens und der Erscheinungen von Medjugorje sein könnte.
Das Buch ist für Skeptiker und diejenigen geeignet, die dem Phänomen Medjugorje zum ersten Mal begegnen, und es enthält auch eine Handvoll bisher unveröffentlichter Details, die selbst Medjugorje-Kennern unbekannt sind.