Aus der Einleitung: "Wenn wir nach dem Begriff des Bürgers und der Gestalt seiner Lebensordnung im mittelalterlichen Denken fragen, handeln wir von Dingen, die uns nicht mehr selbstverständlich sind. Und weder lassen die Quellen, die darüber Aufschluß geben könnten, eine schnelle und griffige Antwort zu, noch kann ein Blick in die moderne Sekundärliteratur das Problem befriedigend lösen. [...] Im Zentrum der Untersuchung steht der Stadtbürger und dessen Lebensform, die Stadt."