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Erstens: Ein Graham verliebt sich nicht! Zweitens: Ein Graham kalkuliert und fickt! Und drittens: Ein Graham lässt niemanden nahe an sich heran. Jackson Graham, einer der Black Diamonds, ist nicht nur verdammt sexy, sondern weiß auch, wie er sich in Szene setzen muss, um das zu bekommen, was er will. Als er beschließt, dass es an der Zeit ist, sich diesen kleinen Wildfang vorzunehmen, hat er nicht damit gerechnet, sich in etwas Unausweichliches zu verrennen. Kann er Rose Matthews widerstehen? Oder hat das Schicksal schon einen anderen Weg für beide im Sinn? »Ich bin sicher, dass du mir in Sachen Überholen, Nachhilfe geben wirst, was, Röschen?« »Du hast ...« Die Foo Fighters unterbrechen mich, als "Best of You" von ihnen durch meine Anlage rauscht. Vorsichtig drehe ich leiser und sehe ihm, Jackson Graham, einfach nur wütend entgegen. »Was habe ich, komm schon, Röschen, heiz den Ofen nur weiter an, früher oder später wird's zu heiß für dich«, gibt er lässig von sich und legt doch tatsächlich, als er bei meiner Fahrertür angekommen ist, seine Hände auf das Dach meines Babys und schaut zu mir ins Fenster. Dabei berühren sich unsere Nasenspitzen fast und sein warmer, nach Pfefferminz und Tabak riechender Atem streift mein Gesicht. »Die Luft in deiner Höhe scheint dir nicht sonderlich gut zu bekommen, Graham. Recht dünn, hmm?« »Ich kann dich ja aus deinem Auto holen und dir zeigen, wie die Luft in meiner Höhe ist, aber vorsichtig Röschen, nicht, dass dir von den Turbulenzen schwindlig wird.« »Willst du dein blaues Ding nicht lieber aus dem Weg räumen, bevor ich darüber nachdenke, dich zu überfahren, Graham?« »Oh Röschen, es wird schon noch der Zeitpunkt kommen, an dem du dich danach verzerrst, wenn ich dich überhaupt beachte«, sinniert er nachdenklich und sein warmer Atem lullt mich ein, gepaart mit dieser sanften Prise von Männlichkeit. »Man sollte nicht von sich, auf andere schließen, Graham«, gebe ich amüsiert zurück. Seine markanten Wangenknochen zucken, deuten nur einen unscheinbaren Moment lang so etwas wie ein Lächeln an. Er zieht die Unterlippe zwischen die Zähne und schaut mir noch immer tief in die Augen. »Ist das ein Versprechen?«, samten dringen seine Worte in mein Innerstes und lassen mich unwillkürlich erschaudern. »Antworte«, verlangt er noch immer mit diesem dunklen Bariton. »Find´s raus.«, beende ich das Gespräch, als sich der Stau endlich aufzulösen scheint. Graham schenkt mir ein wölfisches Lächeln. »Wir sehen uns, Röschen.«