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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Für eine eigene zu bearbeitende exegetische Arbeit im Rahmen des Seminars "Methoden der Auslegung in Exegese und Bibeldidaktik" wurde der Bibeltext aus Matthäus 5, 38-48 gewählt, der ein Teil der Bergpredigt Jesu ist und zwei der für sie charakteristischen Antithesen umfasst. In einer Abhandlung über das Verhältnis von Gesetz und Propheten lässt Jesus deutlich werden, dass er nicht gekommen sei um das Gesetz aufzuheben, sondern um es zu erfüllen. In den darauf folgenden Antithesen wird dies gezeigt: Einem von Jesus zitierten Gebot aus dem Alten Testament stellt er stets ein "Ich aber sage euch [...]" gegenüber. Die Intention des Verfassers Matthäus könnte gewesen sein, Jesus als Lehrer darzustellen, der über große Weisheit verfügt, die über die menschliche Erkenntnis hinausgeht. Außerdem kann eines seiner Anliegen gewesen sein, die Botschaft, die ihn selbst zur Buße und in die Nachfolge getrieben hatte, weiterzusagen und einen authentischen Bericht über das Leben und Wirken Jesu zu verfassen. Schülern könnte sich einen Sinn einerseits erschließen, indem sie das geforderte Verhalten Jesu als richtig und nachahmenswert erkennen, andererseits könnte es aber auch als unerfüllbare Forderung erkannt werden. Schüler könnten Jesus ebenso als Gesetzesgeber und Lehrer, wie auch als Gerechten, für den das Liebesgebot im Vordergrund steht, deuten. Auf den Leser kann der Text sehr herausfordernd wirken. Er kann für ihn persönlich die Darbietung eines moralisch richtigen Verhaltens im Umgang mit den Mitmenschen sein. Auch können die Erzählungen ermutigend wirken, da Jesus eine völlig neue Möglichkeit eröffnet mit Konflikten, Hass und Streit umzugehen, auf den anderen wiederum wirkt sie verstörend und unbegreiflich, ja geradezu utopisch. In der Folgenden Arbeit beschäftigen wir uns als Gruppe mit der genannten T