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Ostmitteleuropa zwischen Verwestlichung und Nationalisierung

Die Neuorientierung polnischer und slowakischer Außenpolitik zwischen 1989 und 2004

Julian Pänke
Livre broché | Allemand | DGAP-Schriften zur Internationalen Politik
44,95 €
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Description

Seit 1989 navigiert Ostmitteleuropa zwischen Anpassung an den Westen und Wahrung der eigenen nationalen Identität. Mit Rückgewinnung ihrer Souveränität verband sich für die Länder Ostmitteleuropas die Aufgabe, eine Interessendefinition in der Außenpolitik vorzunehmen und damit ihre neue Rolle im internationalen Beziehungsgefüge zu bestimmen. Die Studie untersucht die Neuorientierung polnischer und slowakischer Außenpolitik zwischen Verwestlichung und Nationalisierung bis zur NATO- und EU-Osterweiterung 2004. Als mögliche Einflüsse auf dem Weg Ostmitteleuropas in den Westen werden internationale und kulturelle Faktoren analysiert. Von außen wirkte insbesondere der Anpassungsdruck Brüssels auf die Staaten Ostmitteleuropas, intern das historische Erbe der jeweiligen Nationenbildung. Hierbei zeigt sich einerseits die Alternativlosigkeit der Westbindung sowie andererseits die Betrachtung und Nutzung von Geschichte in Polen und der Slowakei in ihrem Einfluss auf Außenpolitik im Übergang von sowjetischer Hegemonie zu westlicher Dominanz.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
345
Langue:
Allemand
Collection :

Caractéristiques

EAN:
9783832959616
Format:
Livre broché
Dimensions :
165 mm x 232 mm
Poids :
524 g

Les avis